VisioMio – Das moderne Magazin im Abo.

Wer glücklich sein will, bleibt in Bewegung

Unsere Texte sind frisch, direkt und oft auch etwas provozierend. Wir schreiben für diejenigen, die sich verändern wollen oder einfach nur spüren, dass es da noch so viel mehr zu erleben gibt im Leben. Es gibt zahlreiche Magazine, die ein glückliches Leben versprechen und doch fällt uns auf, dass vieles darin sehr oberflächlich ist. Das finden wir – die VisioMio-Redaktion – ausgesprochen schade, denn das Leben ist zu kurz, um die klischeehaften Träume anderer aufzuwärmen und zu den eigenen zu machen. Das Leben möglichst bewusst zu leben und zu genießen hat wenig zu tun mit Retreats in Thailand oder einem Wellness-Trip nach Südtirol. Ganz im Gegenteil, aber dazu kommen wir noch.

Das Magazin VisioMio hat den Anspruch, dass jede Leserin ihre eigenen Träume wiederentdeckt, kennenlernt und beginnt, an der Verwirklichung zu arbeiten. Mit viel Freude, Neugier und Mut!

Veränderung ist oft unbequem

Wir – das sind die Autorinnen des Magazins – sind optimistisch, dass es uns gelingt, ein ehrliches Magazin zu gestalten, das neugierig auf das Leben macht. Wir zeigen dir Artikel, die Mut machen, berichten über interessante Menschen und stellen dir genau die Fragen, die dich in ein selbstbestimmtes Leben führen können. Denn wer einmal gespürt hat, wie gut es sich anfühlt, Dinge bewusst und auch gegen Widerstand umzusetzen, der möchte dieses Gefühl nicht mehr missen. Unsere Erfahrung zeigt, dass das nicht ohne Selbstkritik geht. Werfen wir einen Blick in die großen Magazine und Zeitschriften, dann stellen wir immer wieder fest, dass dort eher weichgespült und mit symbolträchtigen Klischees um sich geworfen wird. Was bedeutet das? Es werden Lösungen angeboten, die entweder für die Leserinnen nicht umsetzbar sind oder das Problem nur verlagern. Allzu oft wird uns verschwiegen, wer letztlich etwas verändern muss: Denn das sind wir selbst!

Zuhören und voneinander lernen

Als die ersten Entwürfe für das VisioMio-Magazin entstanden, haben wir häufiger gezögert. An einigen Stellen erschienen uns unsere Beiträge doch zu direkt und oft auch zu provokant. Doch, und das war der zweite Schritt, wer sollte sich denn angegriffen fühlen, wenn wir z.B. beschrieben, dass es nicht das „raus aus der Komfortzone” bedeutete, wenn man die 300 Meter zum Bäcker nun zu Fuß, statt mit dem SUV zurücklegte. Wollten wir nicht selbst auch mutig sein und uns nicht einreihen in die vielen Artikel, die den Leserinnen nur Honig um den Mund schmieren? 

Wir meinen es persönlich

Wer sich nun persönlich angesprochen fühlt, hat in diesem Fall zwei Möglichkeiten: Sich zu empören und sich von unserem VisioMio-Magazin abzuwenden oder – und diese Leserinnen sind bei uns genau richtig – darüber nachzudenken. Sich also darauf einzulassen und die Möglichkeit wenigstens in Betracht zu ziehen, dass Perspektiven und Ansichten anderer auch für einen selbst eine Verhaltensänderung bedeuten könnten. Mindestens aber eine Gelegenheit sind, sich darüber Gedanken zu machen. 

VisioMio – Zum Leben schön!